Sabine Maier (AU)

Wasserhörbänke

Sabine Maier (AU)

Wasserhörbänke

Kunstwerk

Die Bänke erhalten eine künstlerische Gestaltung, die durch die Integration von Texten und zum Thema Wasser bereichert wird. Diese kreativen Elemente dienen nicht nur als visueller Reiz, sondern ermöglichen es auch Personen ohne Smartphone, sich von den gestalteten Informationen inspirieren zu lassen.

In den Interviews werden verschiedene Aspekte des Themas Wasser beleuchtet. Neben allgemeinen Fakten werden auch ortsspezifische Erzählungen und lokale Besonderheiten in die Gespräche eingewoben. Die Hörbänke dienen als ein lebendiger Raum, der kulturellen Austausch nicht nur simuliert, sondern aktiv fördert. Die Erzählungen, entnommen aus Interviews mit Experten und der einheimischen Bevölkerung, verleihen diesen Orten eine besondere und einzigartige Atmosphäre.

Biografie

Sabine Maier (geb. 1971 Österreich) ist Foto- und Medienkünstlerin, die nicht nur mit, sondern auch an den Medien, an den vielen Dimensionen des Medialen arbeitet. Gemeinsam mit Michael Mastrototaro gründete sie 1999 das Kunstlabel Machfeld. Viele der künstlerischen Arbeiten von Sabine Maier entstanden unter dem Pseudonym MACHFELD. Preise und Stipendien (Auswahl) Auslandsstipendium 2011 des Landes Steiermark, Kunstankauf Fotografie 2010 des BMUKK, Staatsstipendium für Medienkunst 2009 des BMUKK, Outstanding Artist für Video- und Medienkunst 2008 des BMUKK, Best Experimental Film by John Waters – Dahlonega Film Festival – USA 2003. Zahlreiche internationale Workshops und Gastvorträge u. a. Gastprofessur – University of Witwatersrand, Johannesburg, Südafrika 2007 – 2010, Lecture – University of California, Santa Barbara, USA 2008, Lecture – California State University, Los Angeles, USA, 2008; Ausstellungen (Auswahl): Fotofever – Pins (Be), Leopoldmuseum, Wien (A), Austria Cultural London (UK), Museum der Modernen Salzburg (A), Ullens Center for Contemporary Art Peking (CN), Austria Cultural Forum New York (USA), Kunsthalle Wien (A), Hongkong Art Centre (HK), Yours Gallery – Warschau (PL), Kunsthaus Graz (A), Trans Cape African Biennale, Kapstadt (ZA), Witte De With – Center for Contemporary Art, Rotterdam (NL), Whitechapel Art Gallery, London (UK), Museum Of Modern Art Detroit (USA).